Meine Idee war es wieder nach „Alberti“ zu meinem Freund Raba zu fahren. Als ich aber in „Rawson“ spontan noch Nico besuchte, überredet er mich, zum BBQ zu bleiben. Das konnte ich ja nicht ausschlagen 🙂
Da kam ich dann endlich doch noch zu meiner heiss ersehnten Dusche. Phoaaaaa war das schön 🙂
Er zeigte mir dann seine Firma, wo er mit einem Mitarbeiter, äusserst erfolgreich Dünger und Pestizide vertreibt, stellte mir einige seiner Klienten in deren Firmen vor und führte mich rund um das idyllische Dörfchen herum um mir die Region etwas zu zeigen. Das war genial. Abends war dann natürlich das BBQ mit Freunden angesagt.
Am nächsten Tag fuhr ich gestärkt, durch das verzehrte Fleisch, weiter nach „Alberti“ zu Raba.
Dort blieb ich noch ein paar Tage und verstaute mein Motorrad sicher in seinem Abstellschopf, da ich für den Moment ohne Motor unter dem Hintern weiterziehen wollte.
Nach einigen BBQ’s mit seiner Familie und seinen ausgeflippten Freunden, reiste ich mit dem Bus, zwei Tage lang quer durch den Kontinent, bis nach „Santiago de Chile“, da ich von dort aus einen Flug gebucht hatte, einen Flug nach….