Der Norden Argentiniens, war ein riesiges Abenteuer.
Ich empfehle jedem, da oben mit einem Fahrzeug zu reisen, damit man möglichst weit rumkommt, sich Zeit nehmen um die Schönheit der Natur in ihrer vollen Pracht einfangen zu können.
Sehr sicher, geprägt durch unglaublich schöne Landschaften und super tolle Menschen. Ich wurde immer willkommen geheissen, eingeladen und wie ein Ehrengast behandelt. In jeder Situation fand ich Menschen die mir selbstlos geholfen haben und mich nicht immer bescheissen wollte. Das hat mir nach den, schlussendlich eher schlechten Erfahrungen in „Mendoza“ gezeigt, dass die Argentinier doch ein sehr tolles Folk sind.
Nachdem ich nochmals 5 Tage in „Rossettis“ Werkstatt gelebt und gearbeitet habe und dabei nochmals einige Wartungsarbeiten an der Tornado durchführen konnte, fuhr ich für einen Nacht nach Mendoza wo bei Bri, Romi und Micky Danger unter kam. Da hatte ich schon zuvor 3 Wochen lang gelebt.
Am nächsten Morgen brach ich dann auf nach „Santiago de Chile“, wo ich erneut Zuflucht in Johnnys Werkstatt fand.
Adios Argentina. Nach 9 intensiven Monaten. Wir sehen uns schon bald wieder 😉