In der Zeit, der Reparaturen, wohnte ich im „Hostelling International Doña Ines“. Ein kleines, etwas herunter gekommenes Partyhostel mit Billard- und PingPong-Tisch. Der Besitzer Roberto, ein Urgestein im Hostelgewerbe, lebt direkt im Hostel. Ein Highlight sind 1-2 Mal pro Woche die intellektuell, hochstehenden Reden von Roberto über Gott die Welt und seine vergangenen Abenteuer. Ich habe viele tolle Leute kennen gelernt in den 5 Wochen hier.
Die meiste Zeit verbrachte ich mit Roberto, Maxi dem Volontier und Cornelius dem Langzeit-Hippie-Gast, welcher vor einem Jahr erfahren hat, dass er eine 12 jährige Tochter mit einer hier lebenden Peruanerin hat. Zeugung fand bei seiner letzten Reise in Peru statt 🙂
Wenn ich nicht gerade an meinem Motorrad herumbastelte erkundete ich die Stadt, surfte, machte Party (Karneval) und Ausflüge in der Gegend.