Nach drei Tagen „Quito“, der Hauptstadt von Ecuador, kamen nach 10 Monaten zum ersten Mal Freunde von zu Hause an. Domi und Mäthu. Mit ihnen habe ich die nächsten drei Wochen verplant. Wir werden zusammen quer durch Ecuador reisen. Darauf freute ich mich schon lange.
Die Freude war riesig als ich sie vom Flughafen abholte 🙂
In den folgenden drei Tagen erkundeten wir „Quito“. Enrique, ein Freund von Mäthu‘s Vater führte uns quer durch die Stadt und zeigte uns alle Sehenswürdigkeiten, „Mide del Mundo“ (Mitte der Welt) welches natürlich exakt auf dem Äquator liegt und dann durften wir uns noch das Kinderhilfswerk „Pueblo del Niños“ anschuhen in welchem Enrique arbeitet und auch Mäthus Vater als Volontier arbeitete. Das war extrem eindrücklich und interessant. Und die Kinder hatten riesig Freude, dass sie mal Besuch kriegten. Ein super schönes Erlebnis.
Am nächsten Tag erklommen wir den Vulkan „Cumbre Rucu Pinchincha“ welcher 4695m hoch ist.
Damit waren wir höher als das Matterhorn und es war eine gute Vorbereitung für das Hauptziel unserer Reise. Aber dazu später mehr.
Nach den Strapazen wurde das Geleistete natürlich im bekannten Partyareal der Stadt, „Mariscal“ ausgiebig gefeiert 🙂
Am letzten Tag in „Quito“ genossen wir noch etwas den Tag und machten noch die letzten Einkäufe bevor uns abends ein Bus abholte für den nächsten Trip…