5. März 2015 – Dynamit in der Jungle-Bar

Die letzten 2 Wochen waren sehr interessant. Wir sind von Insel zu Insel gesegelt und haben viele Interessante Orte gesehen und coole Dinge gemacht.
Unter Anderem wandern und tauchen in „Guadeloupe“ im „Jaque Gousteau Nationalpark“
Besuch des „Fort Napoleon“ auf einem Hügel auf den „Iles des Saintes“ oder eine super Tagestour mit einem kleinen Bus auf „Dominica“ Das war super interessant. Da es sehr wenig Touris auf der Insel gibt und die Leute immer noch sehr abgeschieden Leben und jeden Tag im Jungle auf Ananas- oder Marihuana-Plantagen arbeiten. Letztere wurden uns natürlich nicht gezeigt. Aber es ist ein offenes Geheimnis, dass sie da sind.025_0035 Dominica
Am nächsten Morgen um 7.00 wurden wir dann von einem Boot abgeholt für die Indian River Tour
Titus unser Guide ruderte in den geschützten Fluss im Jungle. Super schön die Natur und die Tiere im Morgengrauen.
025_0065 Dominica - Indian River
Wir kamen auch an einem Drehort von „Fluch der Karibik“ vorbei. Das Haus der Calypso. Zuletzt war da tatsächlich noch eine Jungle-Bar wo wir den obligatorischen „Dynamit“ getrunken haben (80% Rum mit einem Schuss Fruchtsaft). Ideal um wach zu werden
Den Rest des Tages nutzen wir um die beiden Rümpfe des Bootes unter Wasser mit Spachteln zu säubern.
Am Abend nahmen wir an einem Sailor-BBQ teil. All you can eat und Rum Punch all you can drink 🙂
War ziemlich lustig obwohl das Durchschnittsalter etwa bei 65 Jahren lag. Aber zu später Stunde verlagerte sich das Ganze in die Strandbar. Dort waren vor allem die Einheimischen am Werk. Sauglatt wars.
Später wurden wir dann von Titus zurück zum Boot gebracht. Der konnte zwar schon fast fliegen, auf Grund reichlichem Konsum von lokalem Naturprodukt 😉 aber er brachte uns sicher ans Ziel.
Aufgrund eines reichlichen Trinkgeldes sang er zum Abschied sogar noch lauthals ein Liedchen.
Anscheinend habe dann noch jemand der Crew auf dem Boot rumgetanzt und gesungen. Aber das wurde mir dann erst am nächsten Tag erzählt. Haha
Am nächsten Morgen um 6.00 hiess es Anker hoch und die recht raue Überfahrt nach Martinique begann. Hätte man am Abend zuvor nicht so viel getrunken hätte der Tag etwas angenehmer werden können 🙂
Am Abend kamen wir dann in „Martinique“ an

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